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Cannabis Pflanzen aufziehen

CBD Pflanzen aufziehen: Vom Samen bis zur Mutterpflanze – Ultimative Anleitung

CBD Pflanzen aufziehen: Vom Samen bis zur Mutterpflanze – Ultimative Anleitung

Erfahre alles, was du wissen musst, um CBD-Pflanzen erfolgreich vom Samen bis zur Mutterpflanze zu züchten. Mit diesen Profi-Techniken gelingt es dir garantiert!

Einführung

Hey Leute, heute gibt’s die umfassendste Anleitung, die ihr braucht, um eure eigenen CBD-Pflanzen vom Samen bis zur Mutterpflanze zu ziehen. Ich zeige euch nicht nur die Basics, sondern auch fortgeschrittene Techniken, mit denen ihr eure Ernte optimiert. Egal, ob Indoor oder Outdoor, ich habe alles abgedeckt! Außerdem zeige ich euch, wie ihr die häufigsten Fehler vermeidet, die viele Anfänger machen. Nach 8 Jahren Anbauerfahrung kann ich sagen: Das hier sind die Methoden, die wirklich funktionieren!

1. Die Wahl des richtigen Saatguts – Dein Fundament

Die Wahl des richtigen Saatguts ist der wichtigste erste Schritt. Hier ein paar Details, die du kennen solltest:

  • Feminisierte Samen: Diese garantieren weibliche Pflanzen, die CBD-reiche Blüten produzieren.
  • Autoflowering-Samen: Besonders geeignet für Anfänger, da sie automatisch blühen, unabhängig vom Lichtzyklus.
  • Photoperiodische Samen: Diese Pflanzen benötigen eine präzise Steuerung des Lichtzyklus (12 Stunden Licht, 12 Stunden Dunkelheit) und bieten größere Kontrolle über den Ertrag.

Tipp: Achte darauf, Sorten zu wählen, die für deine Anbauumgebung (Indoor oder Outdoor) geeignet sind.

2. Keimung – Der Lebensbeginn deiner Pflanzen

Die Keimung ist eine kritische Phase, in der du sicherstellen musst, dass die Samen richtig behandelt werden. Hier sind drei gängige Techniken:

  • Feuchtes Papier: Lege die Samen zwischen feuchte Küchenpapierlagen und packe sie in einen Zipper-Beutel. Stelle sie an einen dunklen, warmen Ort (20-25°C).
  • Direkt in Erde oder Kokosfaser: Pflanze die Samen direkt in feuchte Anzuchterde oder Kokosfaser.
  • Wasserkeimung: Lege die Samen für 24 Stunden in ein Glas Wasser. Nach dieser Zeit sollten die Samen leicht aufgesprungen sein.

Tipp: Überprüfe die Temperatur und Luftfeuchtigkeit, wenn die Samen nicht keimen.

3. Sämlinge pflegen – Die heikle Anfangsphase

Sobald deine Samen gekeimt haben, brauchst du eine stabile Umgebung für die kleinen Pflänzchen.

  • Beleuchtung: Nutze LED- oder CFL-Lampen, die 20-30 cm über den Sämlingen platziert werden sollten.
  • Luftzirkulation: Ein kleiner Ventilator sorgt für Luftzirkulation und verhindert Schimmelbildung.
  • Nährstoffe: Verwende eine leichte Nährstofflösung, aber beginne erst ab dem zweiten oder dritten Blattpaar mit dem Düngen.
  • Anzuchtschale mit Feuchtigkeitskuppel: Eine Kuppel hilft, die Luftfeuchtigkeit bei 70-80 % zu halten.

4. Mutterpflanzen pflegen – Deine genetische Reserve

Mutterpflanzen sind die Basis für eine langfristige Ernte, da du von ihnen immer wieder Stecklinge nehmen kannst.

  • Lichtzyklus 18/6: Halte die Mutterpflanze mit 18 Stunden Licht und 6 Stunden Dunkelheit in der vegetativen Phase.
  • Lollipopping und Topping: Entferne lichtschwache Triebe und fördere buschiges Wachstum für mehr Stecklinge.
  • Nährstoffe: Verwende spezielle Nährstoffe für die vegetative Phase.

5. Stecklinge schneiden – Perfekte Klone erstellen

Stecklinge nehmen ist ein präziser Prozess. Hier ist, was du beachten musst:

  • Auswahl des richtigen Triebs: Der Steckling sollte 10-15 cm lang sein und mindestens drei Blattpaare haben.
  • Schnitt und Vorbereitung: Schneide den Steckling schräg an und tauche ihn in ein Wurzelhormon.
  • Wurzelhormon und Bewurzelungswürfel: Setze den Steckling in spezielle Bewurzelungswürfel aus Steinwolle oder Torf.
  • Feuchtigkeit und Licht: Stecklinge brauchen hohe Luftfeuchtigkeit (80-90 %) und schwaches, aber konstantes Licht (18 Stunden pro Tag).

6. Pflege der Klone – Wurzeln ausbilden

  • Aeroponische Klonung: Nutze ein aeroponisches System, um Stecklinge schneller und stärker zu bewurzeln.
  • Luftfeuchtigkeit und Temperatur: Halte die Luftfeuchtigkeit bei etwa 90 % und die Temperatur zwischen 22-26°C.
  • Nährstoffversorgung: Verwende in den ersten Wochen nur eine leichte Nährstofflösung (etwa 1/4 der empfohlenen Dosis).

7. Blütephase – Der finale Schritt

  • Lichtzyklus 12/12: Reduziere den Lichtzyklus auf 12 Stunden Licht und 12 Stunden Dunkelheit, um die Blüte einzuleiten.
  • Nährstoffe: Verwende Dünger mit höherem Phosphor- und Kaliumanteil (NPK 1:3:4), um die Blütenbildung zu fördern.
  • LST (Low-Stress Training): Nutze diese Technik, um das Wachstum der Pflanzen gleichmäßiger zu verteilen und den Ertrag zu maximieren.

Mit diesen Schritten bist du bestens vorbereitet, um deine eigenen CBD-Pflanzen erfolgreich vom Samen bis zur Blüte zu züchten. Wenn du weitere Fragen hast, lass es mich in den Kommentaren wissen!

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